«Ich finde nicht, dass Sie darüber entscheiden sollten, was mir gehört»
Gerhard Schwarz vertritt im Interview mit der linken Wochenzeitung WOZ seine Überzeugung, dass es in einer dynamischen, offenen Gesellschaft ein rechtes Mass an Ungleichheit brauche – zum Wohle aller. Wichtig sei, dass niemand unter eine gewisse Schwelle falle und dass sich Leistung lohne. Die 1:12-Initivative löse keines der beiden Anliegen.
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Gerhard Schwarz im Interview mit Yves Wegelin und Andreas Fagetti