Die Zahl 1705 Vollzeitstellen Die Zahl zu den Auswirkungen des Verwaltungswachstums 11.02.2025, Lukas Rühli
Die Zahl 15% Stabilität der Gesundheitsausgaben Die Zahl zur Stabilität der Gesundheitsausgaben 28.01.2025, Sonia Estevez, Jérôme Cosandey
Die Zahl 400 Mrd. Franken Die Zahl zum Schuldenstand des Bundes ohne Schuldenbremse 21.01.2025, Michele Salvi
Die Zahl 12% Zuckerkonsum und Fettleibigkeit Die Zahl zum Zuckerkonsum in der Schweiz. 24.12.2024, Diego Taboada
17‘000 Fr. Unterstützung pro Arbeitsstelle Die Zahl zu Subventionen für die Stahl- und Aluminiumbranche 17.12.2024, Lukas Schmid
Die Zahl 4210 Kinder im Homeschooling Die Zahl zum Homeschooling in der Schweiz. 10.12.2024, Patricia Schafer
Die Zahl 13 Stahlwerke Die Zahl zur Versorgungssicherheit. Warum die Schweiz nicht auf eigenen Stahl angewiesen ist. 03.12.2024, Lukas Schmid
Die Zahl 15% Einkommen Die Zahl zum Einkommen: Welche Rolle spielt dabei die Herkunft? 26.11.2024, Michele Salvi
Die Zahl 2.3x Die Zahl Schweizer Industrieunternehmen zahlen heute im Durchschnitt 2,3-mal mehr für ihren Strom als ihre Konkurrenten in Frankreich. Dieser markante Unterschied ist unter anderem auf staatliche Unterstützung zurückzuführen: Der Energiekonzern EDF muss einen Grossteil seines Atomstroms stark verbilligt abgeben - ein Vorteil für die französische Industrie, der aber die Steuerzahlenden belastet. 12.11.2024, Simon Stocker
2% Neurentner Die Zahl Für eine Minderheit der Senioren ist Armut im Alter eine Realität: Betrachtet man nur die Neurentner, beziehen 8% von ihnen unmittelbar nach der Pensionierung Ergänzungsleistungen (EL). Allerdings waren drei Viertel dieser EL-Bezüger bereits vor der Pensionierung auf staatliche Hilfen angewiesen. Demgegenüber greifen nur 2% der Neurentner zusätzlich auf öffentliche Unterstützung zurück. 05.11.2024, Diego Taboada
Die Zahl 88% Nettolohn Die Zahl Um so viel erhöht sich der Nettolohn, wenn man in der Schweiz das Pensum von 50 auf 100 % verdoppelt und den Durchschnittslohn verdient. Damit liegt die Schweiz europaweit auf dem guten zweiten Platz. Zumindest für alleinstehende Durchschnittsverdiener stehen die (Grenz-)Steuersätze einer Erhöhung der Arbeitszeit nicht im Weg. 29.10.2024, Marco Salvi
Die Zahl 70% Abgabe der Steuererträge Die Zahl Reiche Gemeinden haben im Kanton Zürich nichts zu lachen. Von jenen Steuererträgen, die den kantonalen Pro-Kopf-Schnitt übersteigen, müssen sie über den Finanzausgleich 70% an ressourcenschwache Gemeinden abgeben. In keinem anderen Kanton liegt dieser Abgabesatz auch nur über 40%, in einigen sogar bei 0%. Zürcher Gemeinden mit hoher Steuerkraft haben also kaum etwas davon, wenn sie für Firmen und Personen noch attraktiver zu werden. 22.10.2024, Lukas Rühli
Die Zahl 4 Mrd. Franken Die Zahl Die finanziellen Konsequenzen höherer Staatsschulden werden oft unterschätzt. Ohne die Schuldenbremse müsste der Bund jährlich schätzungsweise 4 Milliarden Franken mehr für Schuldzinsen aufbringen. Diese Summe könnte zwei neue Gotthard-Autotunnel oder 24 F-35-Kampfflugzeuge finanzieren. 15.10.2024, Michele Salvi
Die Zahl x2 Die Zahl Letztes Jahr gab es auf den Nationalstrassen gesamthaft über 48’000 Stunden Stau. Das entspricht einer Verdoppelung gegenüber 2016. Währenddessen hat die Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) im selben Zeitraum nur um 9% zugenommen. Dies lässt vermuten, dass das Nationalstrassennetz zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen stösst. 08.10.2024, Lukas Schmid, Livia Hollenstein
Die Zahl 96% Regulierung Die Zahl Der Nationalrat möchte dem Bund verbieten, seine Beteiligung an der RUAG-Tochter Beyond Gravity abzustossen. Der Zulieferer für Raketen- und Satellitenhersteller erzielt nicht weniger als 96% seines Umsatzes im Ausland. Eine Beteiligung des Bundes ist vor diesem Hintergrund nicht zu rechtfertigen: Weder besteht daran ein öffentliches Interesse, noch ist ein Marktversagen zu erkennen. 01.10.2024, Lukas Schmid
Die Zahl 5,6% Steuereinnahmen Die Zahl Die Vermögensteuer ist nirgends so bedeutend wie in der Schweiz – Tendenz steigend. Mittlerweile generiert sie 5,6 Prozent der gesamten Steuereinnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden. Zu Beginn der 2000er-Jahre waren es noch etwa 4,5 Prozent. 24.09.2024, Lukas Schmid