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Finanzausgleich Schaffhausen: Neue Ideen und alte Muster
Serie Im Kanton Schaffhausen läuft die Vernehmlassung zu einem neuen interkommunalen Finanzausgleich. (Teil 3)
Dossier Die wichtigsten Beiträge von Avenir Suisse zum Schweizer Finanzsystem
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Wie viel Bargeld haben Sie gerade dabei? Schweizerinnen und Schweizer tragen im Schnitt 133,20 Franken bei sich – deutlich mehr als in Schweden, wo fast ausschliesslich digital bezahlt wird. Obwohl elektronische Zahlungswege immer beliebter werden, ist die Bargeldnutzung in der Schweiz weiterhin von zentraler Bedeutung. Warum ist das so? Wäre ein Alltag ohne Münzen und Scheine überhaupt realistisch und – wünschenswert?
In der aktuellen Episode diskutieren Peter A. Fischer, Michael Grampp und Jürg Müller über die Zukunft des Bargelds und die möglichen Folgen einer bargeldlosen Gesellschaft. Sie analysieren die Vor- und Nachteile verschiedener Zahlungsmethoden, vergleichen die Situation in der Schweiz mit anderen Ländern und beleuchten, warum Bargeld hierzulande tief verankert ist. Dabei erörtern sie auch die Rolle der Schweizerischen Nationalbank, die sich weiterhin für den Erhalt von Bargeld einsetzt. Bleibt Bargeld ein unverzichtbarer Bestandteil der Schweizer Wirtschaft oder wird es zu einem Relikt vergangener Zeiten?
Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter A. Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz) sowie Forscher von Avenir Suisse zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer einmal im Monat zur Feierabendzeit. Stay tuned – and cheers!
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Steuern erhöhen, Ausgaben kürzen oder die Schuldenbremse lockern?
Aus aktuellem Anlass hat das «Eco on the Rocks»-Team einen externen Gast eingeladen. Der Berner Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti leitete einst jene Expertengruppe des Bundes, die im Anschluss an die Finanzkrise 2008 neue Regeln für die Grossbanken erarbeitete. Nun diskutiert er zusammen mit Peter Fischer, Chefökonomen bei der NZZ, und Jürg Müller, Senior Fellow bei Avenir Suisse, die jüngsten Ereignisse auf dem Schweizer Finanzplatz. Im Zentrum des Gesprächs steht das schwierige Verhältnis von Banken und Staat in einer Marktwirtschaft – und letztlich die grosse Frage: Was kann und soll nun getan werden?
Wirtschaft muss nicht trocken sein. Im Podcast «Eco on the Rocks» diskutieren Ökonominnen und Ökonomen aus der Schweiz über relevante Wirtschaftsthemen. In unterschiedlicher Formation treffen sich dafür jeweils Veronica Weisser (Ökonomin UBS), Peter Fischer (Chefökonom NZZ), Michael Grampp (Chefökonom Deloitte Schweiz) sowie Forscher von Avenir Suisse zum Gespräch. Bei ausgewählten Themen werden auch Gäste aus dem In- und Ausland eingeladen. «Eco on the Rocks» erscheint immer einmal im Monat zur Feierabendzeit. Stay tuned – and cheers!
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Der 19. März wird in die Schweizer Geschichtsbücher eingehen – jedoch nicht als Feiertag, denn es ist der Tag, an dem mit einer schlechten Lösung eine noch viel schlechtere verhindert werden musste. Die vom Bund eingeleitete Express-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS bedeutet eine Zäsur. Aus den beiden grössten Banken des Landes wurde ein XXL-Finanzgigant geschaffen, wie ihn die Schweiz noch nicht gesehen hat.
Mit dem Abstand von ein paar Tagen analysiert Jürg Müller im Gespräch das Grossereignis. Er erläutert mögliche Folgen für den Schweizer Finanzplatz und zeigt auf, wie die Finanzarchitektur langfristig reformiert werden könnte – im neuen Podcast aus der Denkfabrik: Think dänk!
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Wie die Digitalisierung das Finanzsystem verändert, wird derzeit intensiv debattiert. Erst kürzlich hat etwa The Economist das Thema «Decentralized Finance» als Titelgeschichte aufgegriffen und sich dabei auch auf die Expertise von Fabian Schär berufen. Schär ist Professor für «Distributed Ledger Technology (Blockchain) and FinTech» und Geschäftsleiter des Center for Innovative Finance an der Universität Basel. Zusammen mit Avenir Suisse Senior Fellow Jürg Müller erörtert Schär im Podcast, was die jüngsten technologischen Entwicklungen für das Finanzwesen bedeuten.
Was sind genau die Vorteile von Decentralized Finance, und wo verbergen sich Gefahren? Können Regulatoren hier noch Einfluss nehmen? Stellen systemische Risiken ebenfalls ein Problem dar, und falls ja, kann es in der neuen Finanzarchitektur noch Rettungsaktionen wie Bailouts geben? Und was ist dann die künftige Rolle von staatlichem Geld? Das sind alles Fragen, die Fabian Schär und Jürg Müller im neusten Avenir Suisse Podcast ausführlich diskutieren.
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