Wachstum – ein natürliches Phänomen Wirtschaftswachstum ist gewissermassen ein natürliches Phänomen, eine anthropologische Konstante, die dem Streben der Menschen nach mehr vom Gleichen und nach immer Neuem entspringt. Eine Null-Wachstums-Gesellschaft ist realitätsfremd, weil sich technischer Fortschritt nicht unterbinden lässt. 22.07.2013, Gerhard Schwarz, Samuel Rutz
Gefährliche Umverteilungsübungen Wie die AHV von den hohen Einkommen profitiert 17.07.2013, Lukas Rühli, Luc Zobrist
Kein Freibier in der Altersvorsorge Beträchtliche Erhöhung der Lohnbeiträge in der zweiten Säule 15.07.2013, Jérôme Cosandey
Arbeiten bis zum Umfallen? Plädoyer für eine grössere Flexibilisierung und Individualisierung der Vorsorgewerke 21.06.2013, Gerhard Schwarz
Zukunftswille statt Zukunftsangst Brennende Fragen für die Schweiz 05.06.2013, Gerhard Schwarz, Andreas Müller
1,5 vergessene Billionen Die Schweizer Vermögen sind nicht so ungleich wie behauptet 29.05.2013, Patrik Schellenbauer, Marco Salvi
Eine neue soziale Erzählung Die Chancengesellschaft als Ausweg aus dem sozialpolitischen Status quo 02.05.2013, Andreas Müller
Geringer Umverteilungs-«Bedarf» in der Schweiz Die wirtschaftspolitische Grafik Eine kaum sich öffnende Schere 28.04.2013, Gerhard Schwarz
«Der Mittelstand klagt auf sehr hohem Niveau» Der Mittelstand konnte sich noch nie so viel leisten wie heute. Trotzdem fühlt er sich gegenüber der Oberschicht zurückgesetzt. Warum das so ist, erklärt Patrik Schellenbauer im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung. 15.04.2013, Patrik Schellenbauer im Interview mit Kari Kälin
Keine klare Richtung in der Schweizer Sozialpolitik Das D A CH-Reformbarometer im Detail – Die Sozialpolitik (1) 21.03.2013, Marco Salvi
Entwarnung für den strapazierten Mittelstand? In einer eigenen Studie zum Schweizer Mittelstand kommen die Statistiker des Bundes zum Schluss, dass bei den Einkommen der Haushalte keine Polarisierung nachzuweisen sei. Der Mittelstand konnte seine wirtschaftliche Position aber nur halten, weil er den Rückstand in der Lohnentwicklung dadurch wettmachte, dass er mehr arbeitete. 01.03.2013, Patrik Schellenbauer
Ideen für die Schweiz 44 Chancen, die Zukunft zu gewinnen 15.02.2013, Patrik Schellenbauer, Gerhard Schwarz, Rudolf Walser, Alois Bischofberger, Daniel Müller-Jentsch, Urs Meister, Lukas Rühli, Jérôme Cosandey, Marco Salvi, Markus Schär
Die Schweiz exportieren! Die Eidgenossenschaft ist ein Experiment. Sie zeigt im Kleinen, wie der Prozess der Globalisierung im Grossen funktionieren könnte. Nur müsste sie endlich ihre Ideen und Institutionen aktiv im Ausland bewerben. Eine fragile EU würde davon profitieren. 01.02.2013, Harold James
Der Staatsschulden-Eisberg Die wirtschaftspolitische Grafik Gravierende Nachhaltigkeitslücken 28.01.2013, Gerhard Schwarz
Eine zeitliche Staffelung der Reform «Altersvorsorge 2020» ist nötig Die gleichzeitige Reform der AHV und der beruflichen Vorsorge ermöglicht neue politische Kompromisse. Allerdings lässt die finanzielle Situation der Vorsorgewerke nicht zu, mindestens acht Jahre auf die Umsetzung der Reform zu warten. Eine Aufspaltung des Vorhabens in zwei Reformpakete drängt sich auf. 11.12.2012, Jérôme Cosandey
Fünf Erfolgsfaktoren für Sozialreformen Die Politik tut sich mit Reformen in den Sozialversicherungen schwer. Es ist deshalb wichtig, die Erfolgsfaktoren zu kennen, die diesen Stau auflösen können. Mehrheitsfähig gewordene Sozialreformen in Ländern wie Deutschland, Schweden und den Niederlanden liefern Hinweise. 23.11.2012, Alois Bischofberger
Alain Berset wählt die «Alles-oder-nichts-Strategie» Das Altersvorsorge-Reformpaket des Sozialministers ist mutig und eher schwer durchsetzbar 22.11.2012, Jérôme Cosandey
Ernüchterter Schweizer Mittelstand Die Schweiz ist ein Hort des Mittelstands. Wenn nun in diesem Land die mittleren Löhne unter Druck geraten, kann das nicht als typisch helvetische Luxusdiskussion abgetan werden. Denn hier wird an den Grundfesten des Selbstbildes gerüttelt. 19.11.2012, Patrik Schellenbauer, Daniel Müller-Jentsch
Weniger Vorschriften in der beruflichen Vorsorge Die wachsenden gesetzlichen Anforderungen an die berufliche Vorsorge erhöhen die Kosten und die Komplexität des ganzen Systems unnötig. Statt detaillierte Leistungen vorzugeben, sollte der Staat viel eher minimale Beitragspflichten bestimmen – wie das bereits in Liechtenstein praktiziert wird. Der Kapitalbezug sollte nur in Verbindung mit einer Teilrente zugelassen werden. 14.11.2012, Jérôme Cosandey
«Wir Schweizer arbeiten ja nicht ungern» Damit der Rententopf länger gefüllt bleibe, brauche es ein flexibles Rentenalter, fordert Avenir-Suisse-Direktor Gerhard Schwarz. Ältere Leute sollen länger arbeiten. 30.10.2012, Gerhard Schwarz im Interview mit Roman Schenkel